Glaser Architekten München

Freibad Deggendorf

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Die Becken des neuen Freibades werden wie Terrassen höhengestaffelt in das zum Bogenbach abschüssige Gelände eingelassen und verbinden sich mit den Überläufen zu einer gestuften Wasserlandschaft. Im Kontrast zum horizontalen Wasserspiegel, folgen die Beckenumgänge dem Hangverlauf, sodass der Wasserrand teilweise um Sitzhöhe erhaben ist, teilweise um Startblockhöhe tiefer liegt. Umkleiden und sonstige Raumbereiche folgen ebenso der Topographie und sind in der Hangkante untergebracht.

Wettbewerb | 2. Preis | 1997 | mit LA Zeitz